Sehr pathetische, aber trotzdem sehenswerte Dokumentation über den Qualitätsverlust in der Musikwiedergabe und was es für die Musiker bedeutet.

Die Frage, die sich mehr im Laufe des Videos gestellt hat: wenn es den Künstlern so wichtig ist, dass die Musik in guter Qualität abgespielt wird, warum dann nicht den ersten Schritt machen und sagen: meine Tracks gibt es nur als FLAC / nie unter 320 kbps MP3?

Sowieso: ab wann konstituiert die Veränderung, die ein Musikstück durch Kompression erfährt, denn eine Urheberrechtsverletzung ( https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84nderungsverbot )?

Hier die 20-minütige Doku "The Distortion of Sound": https://www.youtube.com/watch?v=mDZcz-V29_M

Wo über Hamburg nun auch endlich der Sommer eingeleitet zu sein scheint, stellt sich mir die unkorrekte Frage:

Sind Elektroautos und Energiewende eigentlich sich zuwider laufende Trends? Wie viele Kilometer fährt Deutschland jährlich Auto/Motorrad? Reicht der Energieüberschuss (sofern es denn einen gibt) um alle Fortbewegungsmittel mit Strom vorwärts zu treiben?

Muss mal gucken, ob es Statistiken gibt, aus denen man sich das erschließen kann. Ich hoffe doch sehr, dass das passt und eigentlich sollte es auch.

Dieser neue Robyn meets Röyksopp Track ist doch schon ein echtes Brett. Simple Formel, aber äußerst effektiv.

Ich habe vor einer Weile einen kurzen Artikel über meine Lieblingsjournalistin / -interviewee / -musikerin / -DJ auf die Öffentlichkeit losgelassen. Wer mal ein bisschen was über Anika lesen wollte, kann das hier tun: http://www.cdstarts.de/specials/Retrospektiven/2077-Anika-Maybe-the-end.html