Dieser neue Robyn meets Röyksopp Track ist doch schon ein echtes Brett. Simple Formel, aber äußerst effektiv.

Willkommen zur Hyperkultur. Ich werde hier mal viel, mal wenig reinschreiben. Mal Dinge, die ich interessant oder wichtig finde, mal Dinge, die eigentlich nur mich interessieren. Kommt rein, geht raus, mir egal. Ich beanspruche hier nur einen kleinen Ölfleck in diesem Meer aus Internet.

Tatsächlich ist das hier nicht mein erster und auch nicht mein letzter Versuch zu bloggen. Alle Links, die euch was angehen, findet ihr rechts, deswegen erspare ich mir hier eine Auflistung alter Fehlschläge. Trotzdem folgende Worte: viele Blogging-Versuche sind an meinen Erwartungen gescheitert. Man findet sich ja so toll und interessant, verliert aber sehr schnell die Motivation, wenn man nicht wahrgenommen wird. Dieser Blog ist ein bisschen aus dem Willen entstanden, einfach mal erwartungslos, und ausnahmsweise strukturlos, loszuschreiben. Letztlich geht es ja doch nur um einen armseligen Existenzbeweis, und wenn es nur ein paar Zeilen sind, unregelmäßig niedergetippt.

Ich würde nun zu meiner Wenigkeit etwas schreiben, aber ich habe beim Schreiben der letzten Zeilen festgestellt, dass meine Internet-Persona sich doch sehr von meinem realen Ich unterscheidet. Insofern sei an dieser Stelle auch empfohlen, meine hiesigen Hirnausgüsse immer mit einer Prise Salz zu nehmen. Wie auch sonst alles im Internet.

Ich habe vor einer Weile einen kurzen Artikel über meine Lieblingsjournalistin / -interviewee / -musikerin / -DJ auf die Öffentlichkeit losgelassen. Wer mal ein bisschen was über Anika lesen wollte, kann das hier tun: http://www.cdstarts.de/specials/Retrospektiven/2077-Anika-Maybe-the-end.html